Wirtschaft

Samuel Gregg: „Finanzindustrie und Bankwesen dienen dem Gemeinwohl“

Am 28. und 29. Mai 2018 an der WU Wien und im Kleinen Festsaal im Haus der Industrie: Samuel Gregg spricht auf Einladung des Austrian Institute über Profitstreben, Finanzindustrie und Gemeinwohl.

Europäische Geldpolitik und Zombiefizierung: Wie Wachstum verhindert und Wohlstand zerstört wird

Der Schein der Erholung von der Krise in Europa trügt. Die Europäische Zentralbank (EZB) zögert mit dem Ausstieg aus der Nullzinspolitik – aus zwei Gründen.

Währungswettbewerb ohne staatliche Regulierung: „Free banking“ in Schottland und der Schweiz im 19. Jahrhundert

Ein Währungssystem ohne Zentralbank ist möglich. Es bestand in Schottland und der Schweiz und funktionierte gut.

Der Vatikan zu Fragen des Finanz- und Bankwesens: Klare ethische Prinzipien, Unklarheit in der Anwendung

Das neueste Dokument der katholischen Kirche zu „Wirtschafts- und Währungsfragen“ enttäuscht durch Fehlanalysen und Ausklammerung zentraler Fragen.

Marx über Marx: Das Lob des Kardinals offenbart das Defizit der kirchlichen Soziallehre

Die notorische Wirtschaftsferne der katholischen Soziallehre erklärt ihre Anfälligkeit für Marxsche Denkmuster – jüngstes Beispiel: Namensvetter Kardinal Marx.

Im Kopf sind wir alle Marxisten – wie Marx’ Legenden unsere Wohlstandsgesellschaft prägen

Marx hat ein grundlegendes Faktum aus unserem Alltagsbewusstsein verdrängt: die «Arbeit des Kapitals», die Leistung des kapitalistischen Unternehmers.

Gewerkschaften – selbstorganisierte Interessenvertretungen oder staatlich abgeschirmter Korporatismus?

Frankreichs Gewerkschaften setzen ihre Macht für Arbeitsbedingungen ein, die meist deutlich über jenen anderer Arbeitenden stehen.

Markt und Moral: Ist der Markt moralisch?

Der Markt, die Marktwirtschaft braucht wieder mehr Akzeptanz in der Gesellschaft. Der Vorteil, den marktliche Moral erzeugt, besteht in der Verlässlichkeit wechselseitiger Verhaltenserwartungen.

Mehr Staat bringt mehr Bürokratie und weniger Wohlstand – deshalb müssen Staatsaufgaben beschränkt werden

In allen Ländern klagen die Bürger über die staatliche Bürokratie: zu langsam, zu schikanös, korrupt. Es sind aber auch die Bürger, die nach neuen Vorschriften rufen.

Die Mikroökonomie der Korruption: Wie durch Regulierung Monopolrenten entstehen und Korruption gefördert wird

Wenn man über Korruption nachdenkt, stellt sich die Wertefrage. Ihre Beantwortung ist aber alles andere als trivial, denn bestimmte Werte stehen mit anderen in Konkurrenz.

Blockchain eröffnet Chancen auch abseits anarchokapitalistischer Träume

Näher besehen sind manche liberale Hoffnungen in die Blockchain-Technologie begründet, andere nicht. Blockchain bietet aber sicher spannende Perspektiven.

Besser heute als morgen: Raus aus der finanziellen Repression!

In vielen Industrieländern ist die Verschuldung hoch und das Wachstum gering. US-Ökonomen fordern daher einen Schuldenabbau über umfangreiche Ankäufe von Staatsanleihen. Diese Strategie funktioniert jedoch nicht.

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