Landwirtschaft

Deutschlands Bauern treffen mehr als einen wunden Punkt – es geht nicht um Subventionen

Bei den Protesten der deutschen Bauern geht es um weit mehr als nur Geld: Angeprangert wird eine Politik, die an den Interessen weiter Teile der Bevölkerung vorbeigeht. Die Diskreditierung der Landwirte läuft ins Leere. Doch reicht die Welle der Sympathie bis zur Ladentheke?

Kein Wachstum mehr – und schon steht das Glück vor der Tür

Wachstumskritiker fordern Nullwachstum oder gar „Degrowth“. Ihre Befürchtungen beruhen auf ökonomischen Fehlüberlegungen und einer Verkennung der kapitalistischen Dynamik der Abkoppelung des Wachstums vom Ressourcenverbrauch. Zudem verkennen sie die Bedürfnisse der armen Länder.

Mit Emotionen und Moral gegen die Konzerne: Analyse eines entwicklungspolitischen Irrwegs

Trotz hochmoralischer Argumente hat die Schweizer Konzernverantwortungsinitiative knapp Schiffbruch erlitten – ein Sieg für die entwicklungspolitische Vernunft und die bessere Moral.

Volksinitiative für eine «Grüne Wirtschaft»: Interventionspolitik auf Kosten zukünftiger Generationen

Bei einer Annahme der Volksinitiative «Grüne Wirtschaft» muss mit gewaltigen Kostenfolgen für Firmen und den Staat gerechnet werden. Sind Subventionen einmal eingeführt, ist es sehr schwer, diese wieder abzuschaffen.

Paul Romer, der neue Chefökonom der Weltbank, sieht Staats- und nicht Marktversagen als Gefahr für die globale Nachhaltigkeit

Auf der Grundlage der neoklassischen Wohlfartsökonomie lässt sich keine nachhaltige Umweltpolitik begründen. Auch in der Landwirtschaft ist unternehmerisches Denken gefragt.

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