Stefan Kooths

Marktwirtschaft, Freiheit und Unternehmertum – die Austrian Academy 2024

Zum sechsten Mal fand dieses Jahr die Austrian Academy statt. Elf, über vier Tage verteilte Vortragsmodule zu ökonomischen, kulturtheoretischen, sozialphilosophischen und migrationspolitischen Themen. Und viel Zeit für Gespräche, Diskussionen und Geselligkeit.

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Wachstum, Entwicklung und sozialer Fortschritt

AUSTRIAN ACADEMY 2023: In seinem zweiten Vortrag spricht Stefan Kooths über ein falsches Verständnis von Makroökonomie. Es führt zu einer „Anmaßung von Wissen“, das in Interventionismus und Industriepolitik mündet. In Wirklichkeit generiert der Markt das entscheidende Wissen, die Politik kann es nicht antizipieren.

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Menschliches Handeln und marktwirtschaftliche Systeme

AUSTRIAN ACADEMY 2023: Eine grundsätzliche Einführung in die Ökonomik aus „österreichischer“ Sicht. Die vor allem an Ludwig von Mises und F. A. von Hayek orientierten Ausführungen von Stefan Kooths zeigen, warum Marktwirtschaft eigentlich „Sozialökonomie“ ist, d.h. alle durch sie besser gestellt werden.

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Wachstum, Stabilität und Nachhaltigkeit

AUSTRIAN ACADEMY 2022: Im ersten Vortrag am zweiten Tag der Austrian Academy 2022 ging es um die „Irrtümer einer mechanischen Makroökonomik“ und entsprechende falsche wirtschaftspolitische Weichenstellungen. Korrelation und Kausalität müssen auseinandergehalten werden. was oft sträflich vernachlässigt wird.

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Freihandel und Globalisierung

AUSTRIAN ACADEMY 2022: Die ökonomische Sichtweise ist auf Güter fokussiert. Denn das ist ja das Ziel des Wirtschaftens: eine möglichst reichhaltige und diversifizierte Versorgung der Menschen eines Landes mit Gütern. Die auf die Finanzströme gerichtete Sichtweise ist merkantilistisch und falsch.

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Marktwirtschaft, Kapitalismus und Unternehmertum als Grundlage für Wohlstand und Fortschritt (Teil I)

AUSTRIAN ACADEMY 2021: Der deutsche Ökonom Stefan Kooths sprach in seinen Vorträgen über die mikroökonomischen Grundlagen unseres Wohlstands. Hier der erste Teil.

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Marktwirtschaft, Kapitalismus und Unternehmertum als Grundlage für Wohlstand und Fortschritt (Teil II)

AUSTRIAN ACADEMY 2021: Der deutsche Ökonom Stefan Kooths sprach über die mikroökonomischen Grundlagen unseres Wohlstands. Hier der zweite Teil.

Krisen ohne Kompass: Politik im Treibsand des Interventionismus

Unter dem Deckmantel der Corona-Krise wird Strukturerhaltungspolitik betrieben sowie versucht, die Krise für eine politische Agenda zu nutzen, die zuvor keine Mehrheiten gefunden hätte. Die Rolle des Staates weitet sich aus. Zur Sicherung des Wohlstands bräuchte es einen neuen ordnungspolitischen Kompass.

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Webinar: „Nach dem Corona-Schock: Wie der Interventionismus die Wirtschaftspolitik infiziert“

Der deutsche Ökonom Stefan Kooths ging im Webinar des Austrian Institute mit dem zurzeit erstarkenden Protektionismus hart ins Gericht. Dieser sei grundfalsch, die Corona-Krise diene nur als Vorwand.

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Woher kommt eigentlich unser Wohlstand? (Teil II)

In seinem zweiten Vortrag auf der Austrian Academy wies Kooths auf die Vorzüge der Marktwirtschaft gegenüber der Zentralverwaltungswirtschaft hin, und entkräftete Vorurteile gegen den Freihandel.

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Woher kommt eigentlich unser Wohlstand? (Teil I)

Der deutsche Ökonom Stefan Kooths widmete sich in seinem ersten Vortrag bei der Austrian Academy 2020 den weitreichenden Konsequenzen aus der Prämisse: „Der Mensch handelt“.

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Woher kommt unser Wohlstand?

Täglich profitieren wir von zahlreichen Errungenschaften des Kapitalismus, die aber alles andere als selbstverständlich sind, wie Stefan Kooths (Institut für Weltwirtschaft an der Universität Kiel) aufzeigt.

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