Wirtschaft

Mehr Staatskonsum bringt weniger Wohlstand und spaltet die Gesellschaft

Der Staat wächst und wächst und seine Ausgaben, letztlich also der Staatskonsum, nehmen zu, die privaten Investitionen hingegen sinken. Die öffentliche Hand gibt mehr aus, als der produzierende Teil der Gesellschaft ihm an Mitteln zur Verfügung stellt. Das kann auf die Dauer nicht gut gehen.

Wirtschaft und Innovation – Die schöpferische Kraft der Freiheit

Unternehmer schaffen durch ihre Ideen einen Mehrwert, der weit über ihre Bilanz hinausgeht – sie lösen Probleme, schaffen Arbeitsplätze und fördern den Fortschritt. Innovation ist überdies wie ein göttlicher Funke, geradezu Teilhabe am Schöpfungwerk. So hat es vor kurzem Papst Leo XIV. ausgedrückt.

Wirtschaft als Waffe? Freihandel und Globalisierung im Griff der Geopolitik

Geopolitik und die Verfolgung nationaler Machtinteressen scheinen gegenwärtig an die Stelle der wohlstandsfördernden Globalisierung zu treten. In seinem Vortrag an der Austrian Academy 2025 erklärte Gabriel Felbermayr das Dilemma.

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Varianten der Kapitalismuskritik in der Geschichte und ihre Relevanz für die Gegenwart

Ein geschichtlicher Durchgang durch die Variationen der Kritik am Kapitalismus, einer Wirtschaftsform, die am meisten den Unterschichten nutzte, aber von den Eliten stets mit immer wieder ähnlichen Argumenten kritisiert wurde.

Bedingungsloses Grundeinkommen: Patentrezept oder falsches Versprechen?

Was könnten die sozialen Folgen der Einführung eines bedingungslosen Grundeinkommens sein? Dem Ansatz des methodologischen Individualismus folgend steht bei der Analyse das Handeln Einzelner und dessen soziale Folgen im Zentrum.

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„Die Welt wird immer schlimmer!“ Tatsächlich? Wie die freie Marktwirtschaft die Welt aus der Armut führt

AUSTRIAN ACADEMY 2025: Die freie Marktwirtschaft und globaler Handel haben in den letzten Jahrzehnten hunderte Millionen von Menschen aus der Armut geführt. Aber das ging nicht automatisch. Zahlen und Fakten machen anschaulich, wie Wohlstand entsteht.

Neoliberalismus – ein Reformprogramm, das zum Sündenbock wurde

Die Neoliberalen wollten einst den freien Markt bändigen. Heute dient ihr Name als antikapitalistisches Schimpfwort. Warum ist es so gekommen? Und was ist eigentlich Neoliberalismus?

Die Austrian Academy 2025: Bericht und Fotos

Die Austrian Academy fand dieses Jahr nun bereits zum siebten Mal statt. Für viele ist sie zu einer festen Institution mit einem beträchtlichen Netzwerk von jungen Leuten geworden. 25 Teilnehmer hörten während vier Tagen Vorträgen von Experten zu, diskutierten und tauschten sich aus.

Kapitalismus schafft keine Gleichheit, macht aber alle reicher

Ohne die großen Konzentrationen von Kapital und Betriebsvermögen, gibt es keinen Fortschritt, keine Innovation, keine Steigerung der Produktivität und damit auch keinen Wohlstand. Das heißt aber nicht, dass durch den Kapitalismus die Ungleichheit ständig gewachsen ist, im Gegenteil.

Das Evangelium ist nicht antikapitalistisch, im Gegenteil

Jesus war kein Kapitalismuskritiker, sonst hätte er in seinen Gleichnissen das auf Gewinn gerichtete Tun nicht als Bild für lobenswertes Verhalten verwendet. Was Jesus tadelt, ist die Habgier der Geizigen, Faulen, der rücksichtslosen Genießer und Wohlstandshedonisten.

Eigentum zählt nicht mehr: Deutschland auf dem Weg zur DDR 2.0?

Das Land, das durch die Marktwirtschaft wohlhabend geworden ist, sehnt sich nach einem Wohlfühl-Sozialismus. Der Schutz des Eigentums wird zunehmend in Frage gestellt. Die junge Generation, gegen deren Interessen diese Entwicklung verstößt, reagiert nicht oder macht sogar fleißig mit.

Der Staat darf kein barmherziger Samariter sein, sonst verstößt er gegen die Gerechtigkeit

Wenn Einwanderungspolitik zu einer Frage der Nächstenliebe wird, gerät sie auf Abwege. Der Staat hat nach Maßstäben des Rechts und der Gerechtigkeit zu entscheiden.

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