Sozialpolitik

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„Wer kommt, bestimmen wir!“ Erfolgreiche Migrationspolitik in klassischen Einwanderungsländern

AUSTRIAN ACADEMY 2024: Erfolgreiche Immigrationspolitik gibt es neben Kanada vor allem in Australien. Sein höchst erfolgreiches Punktesystem wird im Detail erläutert.

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Gerechtigkeit, Gleichheit, Freiheit: Ist die Marktwirtschaft ungerecht?

AUSTRIAN ACADEMY 2024: Der Schlüssel für eine gerechte Gesellschaft liegt im Handeln freier Individuen und ihrer Koordination durch den Markt im Rahmen des Rechts. Der Markt selbst ist weder gerecht noch ungerecht. „Verteilungsgerechtigkeit“ ist eine Illusion und Ungleichheit nicht notwendigerweise ungerecht.

Marktwirtschaft, Freiheit und Unternehmertum – die Austrian Academy 2024

Zum sechsten Mal fand dieses Jahr die Austrian Academy statt. Elf, über vier Tage verteilte Vortragsmodule zu ökonomischen, kulturtheoretischen, sozialphilosophischen und migrationspolitischen Themen. Und viel Zeit für Gespräche, Diskussionen und Geselligkeit.

Deutsche Gewerkschaften – mitverantwortlich für den wirtschaftlichen und politischen Niedergang

Der neue deutsche Klüngel ignoriert den wirtschaftlichen Niedergang und fördert die Extreme von rechts und links. Der DGB sollte umdenken: Erst das Land, dann die SPD. Durch die Gewerkschaften muss ein Ruck gehen – nach rechts.

Französische und italienische Illusionen: Das Scheitern des westlichen Wohlfahrtsstaates

Die Idee, Staatsdefizite brächten wirtschaftlichen Segen, ist nicht auszurotten. Seit Jahren wuchsen in Ländern wie Frankreich und Italien die Staatsausgaben rascher als die Wirtschaft. Der Sozialstaat wird immer fetter. Eine Sanierung scheint politisch unmöglich.

Soziale und kulturelle Folgen der Inflation

Inflation ist nicht nur ein ökonomisches Problem. Sie unterminiert die soziale Mobilität, führt zu Umverteilung von unten nach oben, zu Unsicherheit und Instabilität und nährt Existenzängste, Verdruss und Heuchelei.

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„Wider die Vollkasko-Mentalität in der Wirtschaftspolitik“. Vortrag von Gabriel Felbermayr

Eine politisch geförderte Vollkaskomentalität hebt den Zusammenhang zwischen Risiko und Haftung auf, begünstigt Fehlallokationen und kann auf lange Sicht die Marktwirtschaft zerstören. Hier die gesamte Veranstaltung als Video.

Soziale Ungleichheit ist nicht per se ungerecht, sie kann sogar nützlich sein

In einer kapitalistisch-marktwirtschaftlichen Wirtschaftsordnung ist wachsende Ungleichheit Folge der Schaffung von Massenwohlstand. Dabei kann auch Ungerechtigkeit mit im Spiel sein doch ist Ungleichheit nicht an sich schon ungerecht.

Die Soziale Marktwirtschaft mit dem groß geschriebenen S zerstört ihre eigenen Grundlagen

Die Steuereinnahmen sind hoch, die Schulden auch. Doch der Elefant im Raum ist das Sozialsystem. Es verschlingt enorme finanzielle Mittel, die der Staat dringend für anderes bräuchte. Wie Erhards Konzeption der sozialen Marktwirtschaft über Bord geworfen wurde.

Deutschlands wirtschaftlicher Abstieg ist selbstverschuldet, aber nicht alternativlos

Deutschland ist nicht so reich, wie wir denken. Ein neues Buch des Leipziger Ökonomieprofessors Gunther Schnabl analysiert, wie es zum Abstieg des Landes kam und wie ein neues deutsches Wirtschaftswunder möglich ist.

Ein wuchernder Sozialstaat bringt nicht Sicherheit, sondern Spaltung

Ohne regelmäßigen Rückschnitt von Leistungen wird jedes Fürsorgesystem überdehnt. Doch ausgerechnet linke Politiker ignorieren dieses ökosoziale Naturgesetz. Aus purem Eigennutz gefährden sie das demokratische Gemeinwesen, das sie zu verteidigen vorgeben.

Bürgerliches „Neoliberalismus“-Bashing: Ein Schuss ins eigene Knie

Nach der Annahme der Initiative für eine 13. Monatsrente in der Schweiz lecken sich die bürgerlichen Politiker die Wunden und ergehen sich in Schuldzuweisungen. Eine ist besonders absurd: Schuld sei der herrschende „Neoliberalismus“. Damit befeuert man jedoch nur den verbreiteten Antikapitalismus.

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