Sozialpolitik

Mehr Staatskonsum bringt weniger Wohlstand und spaltet die Gesellschaft

Der Staat wächst und wächst und seine Ausgaben, letztlich also der Staatskonsum, nehmen zu, die privaten Investitionen hingegen sinken. Die öffentliche Hand gibt mehr aus, als der produzierende Teil der Gesellschaft ihm an Mitteln zur Verfügung stellt. Das kann auf die Dauer nicht gut gehen.

Bedingungsloses Grundeinkommen: Patentrezept oder falsches Versprechen?

Was könnten die sozialen Folgen der Einführung eines bedingungslosen Grundeinkommens sein? Dem Ansatz des methodologischen Individualismus folgend steht bei der Analyse das Handeln Einzelner und dessen soziale Folgen im Zentrum.

Kapitalismus schafft keine Gleichheit, macht aber alle reicher

Ohne die großen Konzentrationen von Kapital und Betriebsvermögen, gibt es keinen Fortschritt, keine Innovation, keine Steigerung der Produktivität und damit auch keinen Wohlstand. Das heißt aber nicht, dass durch den Kapitalismus die Ungleichheit ständig gewachsen ist, im Gegenteil.

Das Evangelium ist nicht antikapitalistisch, im Gegenteil

Jesus war kein Kapitalismuskritiker, sonst hätte er in seinen Gleichnissen das auf Gewinn gerichtete Tun nicht als Bild für lobenswertes Verhalten verwendet. Was Jesus tadelt, ist die Habgier der Geizigen, Faulen, der rücksichtslosen Genießer und Wohlstandshedonisten.

Eigentum zählt nicht mehr: Deutschland auf dem Weg zur DDR 2.0?

Das Land, das durch die Marktwirtschaft wohlhabend geworden ist, sehnt sich nach einem Wohlfühl-Sozialismus. Der Schutz des Eigentums wird zunehmend in Frage gestellt. Die junge Generation, gegen deren Interessen diese Entwicklung verstößt, reagiert nicht oder macht sogar fleißig mit.

Der Staat darf kein barmherziger Samariter sein, sonst verstößt er gegen die Gerechtigkeit

Wenn Einwanderungspolitik zu einer Frage der Nächstenliebe wird, gerät sie auf Abwege. Der Staat hat nach Maßstäben des Rechts und der Gerechtigkeit zu entscheiden.

Donald Trumps disruptive Zölle: Gefahren oder Chancen für die EU

Donald Trump hat mit seiner Zollwut die Güter- und -Finanzmärkte erschüttert. Er will der Ungleichheit in den USA entgegenwirken, indem er Industriearbeitsplätze zurück in die USA holt. Die Unsicherheit auf den Finanzmärkten steigt, das Vertrauen in die größte Volkswirtschaft schwindet. Die EU wird davon kaum profitieren.

Der „Soziale Untertan“: Wie der staatlich abgesicherte Bürger immer mehr nach dem Staat ruft

Durch das Eindringen der öffentlichen Hand in alle Lebensbereiche mit dem Ziel der sozialen Absicherung wird die bürgerliche Mittelschicht, Rückgrat einer jeden freien Gesellschaft, ökonomisch geschwächt und moralisch-psychisch korrumpiert.

Mit Wählertäuschung schaltet Deutschland auf Schuldenturbo

Gigantische Kredite werden zu „Sondervermögen“ umdefiniert. Deutschland verhökert seine finanzpolitische Glaubwürdigkeit. Milliarden-Investitionen in Verteidigung und Infrastruktur setzen alle Sparregeln außer Kraft. Doch die künftigen Lastenträger schweigen.

Wie wir mit der „Sozialen Marktwirtschaft“ den Wohlstand zerstören

Die Soziale Marktwirtschaft ist zu einer staatlichen Veranstaltung der Korrektur einer Marktwirtschaft degeneriert, der man nie wirklich zutraute, sozialverträgliche Ergebnisse hervorzubringen. Heute erodiert sie ihre ökonomischen Fundamente.

Der Liberalismus ist alternativlos, der liberale Staat hingegen ein Sanierungsfall

Die Schweiz ist stolz auf ihre liberalen Wurzeln. Doch infolge eines aufgeblähten Sozialstaates, Bürokratisierung und zunehmende Verschuldung ist eine schmerzhafte Kehrtwende nötig, um den durch das liberale Erbe geschaffenen Wohlstand nicht zu verspielen.

Rechts oder links? Die Unterscheidung wird unscharf

Das Links-rechts-Schema kann heute nur noch sehr eingeschränkt Orientierung bieten. Wir müssen auf die Inhalte schauen. Ob links oder rechts: die Frage ist, für wen die Freiheit des Individuums wichtiger als die Wohlfahrt oder die „Rechte“ des Kollektivs ist.

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