Themen

„We the Miners“: Wie Menschen auch ohne Staat spontan Ordnung schaffen

Braucht es für Gesetz und Ordnung den Staat? Wie die Geschichte der kalifornischen Goldgräber zeigt, schaffen Menschen, die durch gemeinsame Interessen verbunden sind, dies zunächst einmal ganz spontan. Eine Lehre für Staaten, die sich für alles zuständig halten und ihre bloß subsidiäre Rolle vergessen.

Politische Moral der Freiheit: Das liberale Vermächtnis der Französischen Revolution in „atlantischer“ Perspektive

Die Französische Revolution war ein komplexes historisches Ereignis. Ihre geistigen Grundlagen waren vielschichtig. Es ist ein Fehler, sie auf den jakobinischen Terror zu reduzieren. Sie war eine liberale Revolution, deren Ideale der angelsächsischen Rechtstradition entsprangen.

Keine Normalisierung der Target-Salden trotz Normalisierung der Geldpolitik

Die neue Geldpolitik der EZB lässt eine wichtige Frage offen: Folgt nun auch eine Normalisierung der Target-Salden? Das heißt: wird nun auch das Problem der Verschuldung innerhalb der Euro-Zone gelöst? Wenn nicht, wird auch eine Normalisierung der Geldpolitik unmöglich sein.

Verhandeln statt regulieren – ein längst bekannter, aber zu wenig befolgter Ratschlag

Der berühmte Ökonom Ronald Coase (1910-2013) schrieb vor nun über 80 Jahren, anstatt immer sofort mit staatlichen Regulierungen zu rechnen, sollte mehr auf die Effizienz privater Verhandlungen gesetzt werden. Die Politik solle den Mut haben, sich mit Regulierungen zurückzuhalten.

US-Ökonom Boettke: Sozialismus oder Liberalismus – die Ökonomie hat die Antwort

In seinem Vortrag in Wien unterstrich der US-amerikanische Ökonomieprofessor Peter J. Boettke, dass die Welt an einer Weggabelung stehe. Nur der Kapitalismus sei ein für das Wohl der Menschen gangbarer Weg.

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Peter J. Boettke: Capitalism, Socialism and Our Future

Video-Aufzeichnung der Veranstaltung vom 8. Mai im Haus der Industrie (Wien) mit Peter J. Boettke, der über das Thema „Kapitalismus, Sozialismus und unsere Zukunft“ sprach. Auf den Vortrag folgte ein Gespräch mit Prof. Dr. Hansjörg Klausinger von der WU Wien.

EU-Klimapolitik: Vermögensschädigend und kontraproduktiv

Die neue Klimapolitik der EU greift mit ihren Verboten und Regulierungen ins Leben und Vermögen von 450 Millionen Bürgern ein. Immobilien verlieren massiv an Wert, Vermögenswerte erodieren, die Altersvorsorge ist gefährdet und die Mietkosten steigen. Doch regt sich Widerstand.

Unser kreditfinanziertes Geldsystem – ein Risiko für Freiheit und Wohlstand

Verletztliches Buchgeld und staatlicher Kampf gegen das Bargeld: Unser Geldsystem ist brüchig, und die Notenbanken haben sich als unzuverlässig erwiesen. Gibt es Alternativen zum herrschenden Kreditgeld?

Eine Gesellschaft, die auf Pump lebt, schafft Inflation und Finanzkrisen

Eine neue Finanzkrise zeichnet sich am Horizont ab. Schuld ist nicht mangelnde Regulierung, sondern unser Geldsystem, das auf Kredit beruht. Und eine Gesellschaft, die auf Kosten der Zukunft lebt, Eine schonungslose Diagnose.

Geldpolitik, Streikrecht und Lohn-Preis-Spirale: Wo liegt das Problem?

Der Druck der Gewerkschaften steigt, die Löhne gehen nach oben, die Inflation verfestigt sich. Das Grundproblem ist aber nicht das Streikrecht, das durchaus reformiert gehört, sondern die die nur zögerliche Bekämpfung der Inflation.

Deindustrialisierung als Programm – grüner Irrsinn mit Methode

Eine woke Bewegung treibt Deutschland und die EU in die öko-soziale Planwirtschaft und produziert damit sozialen Sprengstoff. Der Verlust an Wohlstand und Freiheit wird als Wegzoll zum grünen Paradies umgedeutet.

Verspielt Großbritannien seine liberalen Trumpfkarten?

Großbritanniens Wirtschaft boomt nicht so richtig. Aber nicht, weil der Brexit ihr geschadet hat, sondern weil die Politiker seither viele liberale Trumpfkarten verspielt haben. Sie sollten sich nicht nur vor den EU-Regeln, sondern auch vor dem kontinentalen Ungeist dahinter hüten.

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