Inflation

Mehr Staatskonsum bringt weniger Wohlstand und spaltet die Gesellschaft

Der Staat wächst und wächst und seine Ausgaben, letztlich also der Staatskonsum, nehmen zu, die privaten Investitionen hingegen sinken. Die öffentliche Hand gibt mehr aus, als der produzierende Teil der Gesellschaft ihm an Mitteln zur Verfügung stellt. Das kann auf die Dauer nicht gut gehen.

Play Video

Der Zins als Preis der Zeit und das Problem des billigen Geldes

AUSTRIAN ACADEMY 2025: Eine Einführung in die Zinstheorie der österreichischen Schule, die geeignet ist, die Konjunkturzyklen zu erklären und Inflation als nicht nur ökonomisches Problem, sondern vor allem als soziales Übel in der Blick zu bekommen. (1. Teil)

Play Video

Bitcoin – Falsche Verheißung oder echte Chance für die Zukunft?

AUSTRIAN ACADEMY 2025: Kryptowährungen sind eine echte Zukunftschance, um wieder zu einer Welt ohne Inflation zu gelangen, in der sich Sparen lohnt, die heutige Mentalität des „kauf heute und zahle morgen!“ nicht mehr gilt. Eine Welt, in der selbstverantwortliche Vorsorge im Verband der Familie wieder Sinn machen würde.

Mit Wählertäuschung schaltet Deutschland auf Schuldenturbo

Gigantische Kredite werden zu „Sondervermögen“ umdefiniert. Deutschland verhökert seine finanzpolitische Glaubwürdigkeit. Milliarden-Investitionen in Verteidigung und Infrastruktur setzen alle Sparregeln außer Kraft. Doch die künftigen Lastenträger schweigen.

Play Video

Inflation in der Europäischen Währungsunion: Ursachen, Probleme, Auswege

AUSTRIAN ACADEMY 2024: Die asymmetrische Geldpolitik, in der selbst im Aufschwung nach einer Krise die Zinsen weiterhin niedrig gehalten werden, führte zu einer Rückkehr der Inflation und zu Problemen, die für viele unerwartet waren.

Play Video

Zins, Geldpolitik und Inflation: Österreichische Schule vs. Keynesianismus

AUSTRIAN ACADEMY 2024: Vorstellung der verschiedenen Ansätze, aufgrund derer Konjunkturzyklen und Finanzkrisen erklärt werden, wobei das „Keynesianische“ Konzept der geldpolitischen Feinsteuerung der Konjunktur nach dem zweiten Weltkrieg die Oberhand gewann.

Der „Wealth Effect“: Krisenpolitik als Besitzstandsgarantie für die Wohlhabenden

Mit dem Anspruch, ihre Vermögenswerte jederzeit voll vom Staat garantiert zu sehen, tritt die Mittelschicht heute als extrem starke Wählergruppe auf. Das kostet Geld, nach jeder Krise steigt die Staatsquote. Die liberalen Prinzipien werden von der Mittelschicht verraten.

Das Dogma der „Preisstabilität“ und die Politik des billigen Geldes

Eine Geldpolitik, die Preisstabilität zu ihrem Ziel erklärt, führt zu Blasenwirtschaft und Inflation. Diese verzerrt das gesamte Gefüge der Wirtschaft und hat viele Gesichter. Die Inflation zeigt sich nicht nur in steigenden Konsumgüterpreisen.

Soziale und kulturelle Folgen der Inflation

Inflation ist nicht nur ein ökonomisches Problem. Sie unterminiert die soziale Mobilität, führt zu Umverteilung von unten nach oben, zu Unsicherheit und Instabilität und nährt Existenzängste, Verdruss und Heuchelei.

Soziale Ungleichheit ist nicht per se ungerecht, sie kann sogar nützlich sein

In einer kapitalistisch-marktwirtschaftlichen Wirtschaftsordnung ist wachsende Ungleichheit Folge der Schaffung von Massenwohlstand. Dabei kann auch Ungerechtigkeit mit im Spiel sein doch ist Ungleichheit nicht an sich schon ungerecht.

Endlich stabile, vollwertige Währungen! Argentiniens und Zimbabwes Wunschtraum

Die Bindung an den US-Dollar soll die Gefahr der Inflation durch den Missbrauch der Notenpresse bannen. Nicht das Konzept ist revolutionär, sondern das Korsett, das der Notenbank, den Budgetpolitikern, den Kreditnehmern und dem Außenhandel auferlegt wird.

Deutschlands wirtschaftlicher Abstieg ist selbstverschuldet, aber nicht alternativlos

Deutschland ist nicht so reich, wie wir denken. Ein neues Buch des Leipziger Ökonomieprofessors Gunther Schnabl analysiert, wie es zum Abstieg des Landes kam und wie ein neues deutsches Wirtschaftswunder möglich ist.

Melden Sie sich jetzt für unseren Newsletter an.

So halten wir Sie über Neuigkeiten auf unserer Website und die Aktivitäten des Austrian Institute auf dem Laufenden.

Jetzt anmelden