Geldpolitik

Mehr Staatskonsum bringt weniger Wohlstand und spaltet die Gesellschaft

Der Staat wächst und wächst und seine Ausgaben, letztlich also der Staatskonsum, nehmen zu, die privaten Investitionen hingegen sinken. Die öffentliche Hand gibt mehr aus, als der produzierende Teil der Gesellschaft ihm an Mitteln zur Verfügung stellt. Das kann auf die Dauer nicht gut gehen.

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Der Zins als Preis der Zeit und das Problem des billigen Geldes

AUSTRIAN ACADEMY 2025: Eine Einführung in die Zinstheorie der österreichischen Schule, die geeignet ist, die Konjunkturzyklen zu erklären und Inflation als nicht nur ökonomisches Problem, sondern vor allem als soziales Übel in der Blick zu bekommen. (1. Teil)

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Bitcoin – Falsche Verheißung oder echte Chance für die Zukunft?

AUSTRIAN ACADEMY 2025: Kryptowährungen sind eine echte Zukunftschance, um wieder zu einer Welt ohne Inflation zu gelangen, in der sich Sparen lohnt, die heutige Mentalität des „kauf heute und zahle morgen!“ nicht mehr gilt. Eine Welt, in der selbstverantwortliche Vorsorge im Verband der Familie wieder Sinn machen würde.

Die Austrian Academy 2025: Bericht und Fotos

Die Austrian Academy fand dieses Jahr nun bereits zum siebten Mal statt. Für viele ist sie zu einer festen Institution mit einem beträchtlichen Netzwerk von jungen Leuten geworden. 25 Teilnehmer hörten während vier Tagen Vorträgen von Experten zu, diskutierten und tauschten sich aus.

Donald Trumps disruptive Zölle: Gefahren oder Chancen für die EU

Donald Trump hat mit seiner Zollwut die Güter- und -Finanzmärkte erschüttert. Er will der Ungleichheit in den USA entgegenwirken, indem er Industriearbeitsplätze zurück in die USA holt. Die Unsicherheit auf den Finanzmärkten steigt, das Vertrauen in die größte Volkswirtschaft schwindet. Die EU wird davon kaum profitieren.

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Inflation in der Europäischen Währungsunion: Ursachen, Probleme, Auswege

AUSTRIAN ACADEMY 2024: Die asymmetrische Geldpolitik, in der selbst im Aufschwung nach einer Krise die Zinsen weiterhin niedrig gehalten werden, führte zu einer Rückkehr der Inflation und zu Problemen, die für viele unerwartet waren.

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Zins, Geldpolitik und Inflation: Österreichische Schule vs. Keynesianismus

AUSTRIAN ACADEMY 2024: Vorstellung der verschiedenen Ansätze, aufgrund derer Konjunkturzyklen und Finanzkrisen erklärt werden, wobei das „Keynesianische“ Konzept der geldpolitischen Feinsteuerung der Konjunktur nach dem zweiten Weltkrieg die Oberhand gewann.

Wird Trump Amerika wirklich wieder groß machen?

Trumps Comeback scheint perfekt. Doch sein Unverständnis für wirtschaftliche und geldpolitische Probleme, seine Verachtung der Gewaltenteilung wie auch die ökonomischen und ordnungspolitischen Folgen seiner Ankündigung, den Deep State zu vernichten, lassen an seinen Erfolgschancen zweifeln.

Marktwirtschaft, Freiheit und Unternehmertum – die Austrian Academy 2024

Zum sechsten Mal fand dieses Jahr die Austrian Academy statt. Elf, über vier Tage verteilte Vortragsmodule zu ökonomischen, kulturtheoretischen, sozialphilosophischen und migrationspolitischen Themen. Und viel Zeit für Gespräche, Diskussionen und Geselligkeit.

Das Dogma der „Preisstabilität“ und die Politik des billigen Geldes

Eine Geldpolitik, die Preisstabilität zu ihrem Ziel erklärt, führt zu Blasenwirtschaft und Inflation. Diese verzerrt das gesamte Gefüge der Wirtschaft und hat viele Gesichter. Die Inflation zeigt sich nicht nur in steigenden Konsumgüterpreisen.

Japan und die heimtückischen Carry Trades

Am ersten Augustwochenende 2024 gingen Schockwellen durch das internationale Finanzsystem. Die Aktienkurse in Frankfurt, New York und Tokyo brachen ein. Anlass war eine leichte Zinserhöhung des japanischen Yen. Warum ist das internationale Finanzsystem so instabil?

Soziale und kulturelle Folgen der Inflation

Inflation ist nicht nur ein ökonomisches Problem. Sie unterminiert die soziale Mobilität, führt zu Umverteilung von unten nach oben, zu Unsicherheit und Instabilität und nährt Existenzängste, Verdruss und Heuchelei.

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